Die drei Triebwagen verfügten bei ihrer Ablieferung über ein Abteil 2. Klasse, welches sich in der Wagenmitte befand und vom Seitengang aus begehbar war, welcher die beiden 3. Klasse Abteile mit je 11 und 17 Sitzplätzen verband. Die 3. Klasse war in der bei der FW üblichen 2+1 Sitzordnung eingerichtet. Die drei Triebwagen waren die ersten drei Fahrzeuge im typischen marronbraunen Anstrich. Der mechanische Teil der Fahrzeuge war stärker ausgelegt als benötigt. Dies wurde hinsichtlich der geplanten Erweiterungen der Bahn entschieden. Der elektrische Teil mit nur zwei Triebmotoren zu 90 PS bewegte sich eher im bescheidenen Rahmen.
Um den recht intensiven Güterverkehr auf der Bahn, rationell und einfach, bewältigen zu können wurde neben den drei Triebwagen BCe 2/4 1-3 die Güterzuglok Ge 4/4 7 angeschafft. Da sie auch als Reserve für den Personenzugeinsatz gedacht war, und Güterzüge mit Personenbeförderung führen sollte, wurden Stirnwandtüren eingebaut. Technisch entsprach die Lok weitgehend den Triebwagen. Zu Anfang wiesen die vier Triebmotoren eine Leistung von je 90 PS auf. 1926 wurde die Dachrutenkupplung installiert, worauf sie vollwertig im Personenzugverkehr eingesetzt werden konnte.